Ein Musiktheater an der Kreuzung der Zeit

Theater Hintercher und die jubilierende Musikgesellschaft Tafers präsentieren ein Musiktheater. Es zeigt die Entwicklung der Sensler Gesellschaft von 1900 bis etwa 1970. Die Wechsel in Mobilität und Verkehrsmitteln dienen als roten Faden, auch für die Musik im 20. Jahrhundert. Die neugeschaffenen Werke bilden den Zeitenwandel und die Entwicklung ab.

Das Hotel Taverna in Tafers als Verkehrsknotenpunkt zwischen Freiburg, Schwarzenburg, Düdingen und dem Schwarzsee steht für diese ändernde Mobilität. Es war in den 1900er-Jahren als Bahnhofbuffet gedacht. Über Piloten und Weltkriegsoldaten zu Autostöpplern in den 1960ern hat das Hotel allerlei mobile Kundschaft erlebt.

Die immer gleichen Figuren tauchen in vier Szenen auf und werden mit den Gegebenheiten und Problemen ihrer Zeit konfrontiert: Armut, Krieg, wachsende Mobilität. Emotionen entstehen durch Mitgefühl für die Figuren und deren Leiden und Freuden. Die Schauspielerinnen und Schauspieler drehen sich im Reigen der Zeit – die sich eben doch ändert.

Die 10 Aufführungen finden vom 14.06.2024 bis am 29.06.2024 in Tafers statt. Das Musiktheater beginnt jeweils um 20.15 Uhr und dauert rund 2 Stunden (plus Pause).

Aufführungen & Informationen

Vorstellungen vom 12. Juni (Vorpremiere) bis 29. Juni, jeweils Di., Mi., Fr. und Sa. Keine Tickets mehr erhältlich — alle Vorstellungen sind ausverkauft.

Geschichte und Programm

Das Hotel und Restaurant Taverna ist Dreh- und Angelpunkt für die mobilen Gäste, die hier ein und aus gehen. Der Politiker diskutiert mit dem Bauern über «Prosperieren» und plant Projekte, die meist im Sand verlaufen. Touristen möchten an den Schwarzsee reisen und landen immer wieder hier. Dorforiginal Fùngs hat nie Geld und sitzt trotzdem am Stammtisch. Josef, der ein Auge auf Tochter Anna geworfen hat, eröffnet schon in den 1920er-Jahren eine Autogarage. Fini bringt als Pfarrhaushälterin Eier und verbreitet den neuesten Dorfklatsch. Im Zentrum steht das Wirte-Ehepaar mit Anna.

1. Szene: 1900-1910 – Die Jahrhundertwende

Der Wirt findet seine alte Trompete. Zwei Berner Touristen stranden in der Taverna. Der Politiker will eine Eisenbahn nach Plaffeien bauen. Fùngs kann vielleicht in der Stadt eine neue Pfeife kaufen.

  • Musik: Ouvertüre
  • Lied: «Wäsche – Wüsche» Lied von der Arbeit (Anna – Wirtin)
  • Lied: «As giit obsi» Lied der Perspektiven (Anna – Josef)

2. Szene: 1920-1930 – Nach dem 1. Weltkrieg

Fùngs findet einen Deckel. Fini wettert über die Bergsteiger, die die heilige Messe missachten. Der Bauer gibt eine Wiese als Landeplatz für Flieger aus Genf. Josef eröffnet eine Garage und hat eine Lösung für gestrandete Touristen.

  • Musik: Der Anfang vom Jazz
  • Lied: «A Techù» Lied vom Deckel (Gesamtchor)

Pause

3. Szene: 1940-1950 – Das Ende des 2. Weltkriegs

Der Wirt kommt vom Militär nach Hause. Ein Offizier hat das Herz einer jungen Senslerin erobert. Finis Schicksal: Sie wurde fremdplatziert. Josef will sich verloben, Anna will aber zuerst ins Welsche.

  • Musik: Die 40er-Jahre
  • Lied: «A starcha Gglùùbe» Finis Blues (Fini)
  • Lied: «A Müllervogù-Tanz» Liebeslied (Anna – Josef)

4. Szene: 1960-1970 – Die neue Zeit – der Umbruch

Die ersten Hippies stehen an der Strasse und machen Autostopp. Der Wirt präsentiert seine neue Musikuniform, die eine Tracht ist. Der Politiker glaubt an Fillistorf – als Flughafen! Anna will als Au-pair nach England.

  • Musik: 60er-Jahre: der Aufbruch
  • Lied: «Here comes the sun» (Beatles) (Hippies mit Fùngs)
  • Lied: «Loss Miitli, neei Mama» Lied vom Erwachsenwerden (Anna – Wirtin)
  • Lied: «Fische gaa wytter i ds Meer»
  • Lied von der Zukunft (Anna – Josef)
  • Lied: «Dorfleben» (Chor)
  • Musik: Finale

Situationsplan

Parkplätze hat es beim Coop, auf dem Asta-Platz und der Dorfmatte sowie bei der Orientierungsschule. Die Bushaltestelle Tafers Dorf ist 50m von der Tribüne entfernt. 

Hinweis zum 14., 15. & 28. Juni: Die Parkplatzsituation im Dorf ist eingeschränkt. Dies wegen dem zeitgleich stattfindenden Grümpelturnier sowie dem Musical der OS Tafers. Wir bitten Sie deshalb, möglichst frühzeitig sowie im Carsharing oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.

Festwirtschaft

Adrian Schaller begrüsst mit seinem Team die Gäste im Musiktheater-Beizli mit allerlei feinen Menüs.

 

Schwyns-Steik mit Frytt – 18.50
Im Josefs Sùntigsmönü

Chùttle mit Häpperestock – 17.50
Das gniesst de Würt jùscht

Chaubsbratwùùrscht mit Brot – 7.50
Da packt de Fùngs zue

Chaubsbratwùùrscht Pomm-Frytt – 12.50
De Annas Lieblingsässe

Vegi-Steik natüür (mit Brot) – 9.50
Mit de Eier va de Pfarrchöchi

Vegi-Steik mit Pomm-Frytt – 14.50
Vam Pflanzblätz va de Würti

Portion Pomm-Fryt – 6.50
Vam Puursch böschte Häppere

Yyklemmts mit Schinke – 5.50
Nümmt de Groosraat vor de Sitzig

Yyklemmts mit Chees – 5.50
Ideau fùr ùnderwägs, gau Herr Bärger

St ü cki Toorta – 4.50 `
As Lächle fùr d Frou Bärger

Glacebächer – 3.00
Va de Hippie-Sängeri empfole

Öffnungszeiten

18:00 bis 23:00 Uhr unter der Woche
18:00 bis 23:30 Uhr am Wochenende

Die Festwirtschaft befindet sich im wunderschönen Pfarreigarten.
Mit 300 Plätzen hat es genügend Platz für alle – es muss nicht im Voraus reserviert werden.

Bezahlung bar oder per Twint 

Glossar

ay, acha: hinab, herab
biiglig: beweglich
blätze: flicken
Chabisstana: Stande zum Einmachen von Sauerkraut
Chueplätter: Kuhfladen
dǜri: kaputt
Freni: Fremde
fǜǜrig, -a, -i, -s: überflüssig, überzählig
fynettele: umschmeicheln
ggygge: kreischen; quietschen
Gjùfù-Gstǜǜrm: Eile, Hetzerei
Haubiachtiggüggle: abschätzig für junge Burschen
höugetrooscht: Ausruf mit Helge/Höuge, Heiligenbildchen
jùggerschgott: Ausruf von Jesus-Gott
kanet: parat, bereitgemacht
karisiere: liebäugeln, Liebesbeziehung führen
Kuurfyni: Pfarrköchin, aus Kuur Pfarrhaus und dem Namen Josephine

Mugygli: Mundharmonika

Mǜllervogùtanz: Wortschöpfung für Schmetterlinge im Bauch
Mǜnzi: Kuss
näy: nachher
nüüschte: hoffentlich
nüüt Gaariga: nicht fit, kränkelnd
plampe: hinabhängen, herumhängen
Poscht: kurz für Postauto
pschǜtte: Gülle ausfahren; Blumen giessen
riiche: holen
Schwytt: Hunger
Taag: in jener Zeit häufige Kürzung von Guet Taag
Trǜtscha: Zopf in Haaren oder als Gebäck
tschädere: rattern, klappern, auch fürs Reden
Tschäppù: Mütze, minderer Hut
tschent: Verstärkungswort, etwa sehr schön, cool
tùùb, -a, -i, -s: wütend
Vikar: geistliche Amtsperson unter dem Pfarrer
wichse: den Boden mit Wachs polieren
wùy, wùcha: hinauf, herauf

Konzeption

MARK KESSLER, Drehbuch und Regie

MARK KESSLER, Drehbuch und Regie

Geboren 1954 in Düdingen, war Mark Kessler von 2003 bis 2019 an der Hochschule der Künste Bern tätig. Als Autor und Regisseur prägte er das Theater Hintercher und durch über 40 Inszenierungen für verschiedene Theatergruppen im Raum Freiburg wie das Fantom-Theater, die Deutschfreiburger Theatergruppe, das Bollwerk-Festival, das Kellertheater Freiburg und das Kellertheater Murten.

«Um das Thema der Mobilität umzusetzen, bietet das Hotel Taverna ein idealer Aufhänger. Es ist nicht nur zentral im Sensebezirk gelegen, sondern war auch als Bahnhofbuffet bei einer Realisierung des Eisenbahnprojekts Düdingen-Tafers-Plaffeien über Tafers nach Plaffeien angedacht worden. Ausserdem bieten die immer gleichen Figuren dem Publikum die Möglichkeit, sich auf das eigentliche Thema der Mobilität besser einlassen zu können.»

CHRISTIAN SCHMUTZ, Dramaturgie und Songwriting

CHRISTIAN SCHMUTZ, Dramaturgie und Songwriting

Geboren 1970 in Tafers, ist Christian Schmutz ein Journalist, Schriftsteller und Dialektologe. Seit 18 Jahren arbeitet er als Mundartredakteur bei Radio SRF und seit 24 Jahren als Redakteur bei den Freiburger Nachrichten (beides Teilzeit). Als Co-Autor des «Senslerdeutschen Wörterbuchs» hat er aktiv zur Erforschung der Sensler Mundart beigetragen. 

 «Zwei kulturelle Vereine, zwei Kulturen. Aber die Unterschiede wurden von allen als Ergänzung und als Chance empfunden.»

 «Einige spielerische Liedertexte waren für mich sozusagen Slämsler-Normalität. Bei anderen war es wichtig, dass sie in den inhaltlichen Ablauf des Theaters passten. Und dass ich gar ein Liebeslied schreiben musste, machte mir wochenlang zu schaffen. Doch plötzlich kam es aus einem Guss.» 

BENEDIKT HAYOZ, künstlerische Gesamtleitung

BENEDIKT HAYOZ, künstlerische Gesamtleitung

Benedikt Hayoz ein vielseitig tätiger Musiker, der sich für spartenübergreifende Projekte engagiert. Er zeigte seine Leidenschaft für Fusionen von akustischer und elektronischer Musik. Seit 2018 leitet er die Musique de Landwehr Fribourg als Chefdirigent. Seine Studien in Freiburg, Zürich und London prägten sein Können in Komposition, Dirigieren und Horn. Verbunden mit der Westschweizer wurde er 2013 Dozent an der HEMU Vaud Valais Fribourg und ist seit 2019 stellvertretender Direktor in Freiburg. 

«Es braucht musikalische Übergänge, die eine Grundstimmung schaffen. Dazu kommen die dramatischen Momente, in denen dem Publikum durch die Musik ermöglicht wird, Einblicke in die emotionale Verfassung der Figuren zu erhalten» 

«Es ging in diesem Projekt auch darum, jungen Leuten eine Chance zu ermöglichen.»

ANDRES PILLER, Komposition

ANDRES PILLER, Komposition

Andres Piller ist ein 23-jähriger Komponist und Produzent aus St. Ursen. Er besuchte den klassischen Klavierunterricht am Konservatorium in Freiburg und begann als Jugendlicher eigene Musik zu komponieren. Seine Musik wurde von diversen Erlebnissen geprägt, unter anderem dem Förderprogramm La Gustav und Auftritten mit dem Prague Symphonic Ensemble am Kollegium Heilig Kreuz. Seit 2021 studiert er nun an der Zürcher Hochschule der Künste Komposition für Film, Theater und Medien und komponierte Musik für Games, Tanz und Filme.

«Ich habe das Leitmotiv des Fortschritts in die verschiedenen musikalischen Gewänder der Zeit wie Ragtime, Charleston, Jazz oder Rock ‘n’ Roll gesteckt. Es ist das erste Stück, das ich für ein Blasorchester geschrieben habe. Das war herausfordernd»,

«Eine solche Symbiose von Schauspiel und Musik ist etwas, das ich sehr schätze.»

PASCALE ETTER, Songwriting und Vocal Coaching

PASCALE ETTER, Songwriting und Vocal Coaching

Pascale Etter fasziniert das Publikum mit berührenden Klängen und einer einzigartigen Bühnenpräsenz. Aufgewachsen mit der musikalischen Leidenschaft ihres Vaters und einer Musiktherapeutin als Mutter, wurde ihr die Liebe zur Musik früh vermittelt. Nach Violinunterricht am Konservatorium in Freiburg studierte sie Jazzgesang an der Hochschule für Musik Luzern. Etter trat auf renommierten Bühnen auf, darunter das Rocking Christmas mit Künstlern wie Ken Hensley, Bligg und Trauffer. Als Solistin sang sie mit dem Prager Symphonic Ensemble.

 «Unter den Schauspielerinnen und Schauspielern befinden sich Leute, die vorher noch nie vor Publikum gesungen haben. Diese Erfahrung machen zu können, war mega schön, da ich ihnen die Freude am Singen näherbringen konnte.» 

«Ich habe Lieder in einem Stil geschrieben, den ich sonst nie gewählt hätte.»

KATHARINA OBERSON, musikalische Assistenz

KATHARINA OBERSON, musikalische Assistenz

Katharina Oberson absolvierte ihr Klarinettenstudium an der Musikhochschule Luzern sowie Sibelius Academy Helsinki. Sie ist Preisträgerin von mehreren nationalen sowie internationalen Wettbewerben wie der renommierten Czech Clarinet Art Competition. Katharina ist Zuzügerin bei der Sinfonietta Zug und arbeitete mit diversen Ensembles zusammen. Soloauftritte wie zuletzt mit dem Universitätsorchester Freiburg ergänzen ihre künstlerische Tätigkeit.

Als vielseitige Musikerin dirigiert und singt Katharina leidenschaftlich gerne – so leitete sie die Musikgesellschaft Inwil, den Singkreis Kerns sowie Jodlerklub Pilatus. Durch Dirigierunterricht bei Hervé Grélat und Jean-Claude Kolly bildete sie sich laufend weiter. Sie ist Gründungsmitglied und Projektmanagerin diverser Formationen wie dem Holzbläserquintett Kairos, den Ensembles Metafora und musique lucide oder den Duos KathaMara und OD. Als Klarinettenlehrerin ist sie am Konservatorium Freiburg tätig.

Darsteller/innen

Eine bunte Truppe von engagierten und motivierten Darsteller/innen aus dem Sensebezirk.

Schauspieler/innen

Romina Brülhart

Wirtstochter Anna

Guido Philipona

Josef Horner

Laura Andrey

Wirtin der Taverna

Nicolas «Tschippi» Blanchard

Fùngs, Dorforiginal 

Renja Schmutz

Fini, Pfarrköchin

Daniel Neuhaus

Wirt der Taverna

Raoul Pfäffli

Wechselnder Tourist

Jasmin Widmer

Wechselnde Touristin

Freddy Riedo

Bauer Blanchard

Werner Linder

Grossrat Brügger

Orchester

Musikgesellschaft Tafers

Die Formation ist unterteilt in zwei Ensembles, welche pro Abend abwechslungsweise spielen. Die musikalische Leitung alterniert zwischen Benedikt Hayoz und Katharina Oberson.

Flöte

Valentine Hermann
Isabelle Piller
Julia Brügger
Annabel Hayoz
Daria Bächler
Angélique Crausaz
Nadine Jutzet

Oboe

Marielle Stadler
Sina Aeby

Klarientte

Sonja Stadler
Lukas Schöpfer
Joanne Bock
Anita Vonlanthen
Viviane Jungo
Annabel Blanchard
Carole Haymoz
Katharina Keller
Jael Köstinger
Carole Blanchard
Lydia Sturny
Michelle Sturny
Daniela Sauterel
Leanne Jungo

Bassklarinette

Cathrine Marro
Anne Schöpfer

Saxophon

Philipp Schnarrenberger
Luca Melchior
Anja Piller
Michael Ackermann
Myriam Marty
Jacques Folly

Trompete

Nathalie Haymoz
Josef Hayoz
Manfred Schaller
Thomas Aeby
Daniela Fasel
Simon Hänggi
Daniel Corpataux
Cyrill Aebischer

Waldhorn

Pauline Zahno
David Bächler
Jonas Stadler
Petra Perler
Louis Schibli
Matthias Schwaller
Adrian Feyer

Posaune

Christoph Stadler
Michael Fontana
Monique Zahno
Lea Mathis
Cornelia Bütler

 

Fagott

Hugo Lehmann
Ursula Zurkinden

Euphonium

Marc Bischoff
Hans-Peter Holzer
Leah-Marie Czesch
Josef Clément

Tuba

Josi Genilloud
Yvan Brünisholz
Andrin Reber
Niklas Aebischer

Perkussion

Marc Blanchard
Philip Kessler
Charles Riedo
Tina Sturny 

Kontrabass / E-Bass

André Schornoz

Gitarren

Andres Piller

Klavier

Dominique Schöpfer

Organisation

Marc Blanchard

Co-Präsident & Sponsoring

Christian Schmutz

Administration

Edgar Jenny

Co-Präsident & Sponsoring

Rita Blanchard

Administration & Abendverantwortliche

Benedikt Hayoz

Musikalische Leitung

Sylvia Haenni

Finanzen

Mark Kessler

Regie/Spielleitung

Ruth Gauderon

Abendverantwortliche

Guido Kessler

Infrastruktur & Bauten

Charles Baeriswyl

Infrastruktur & Bauten

Dominik Kessler

Ticketing

Werner Linder

Bühnenbau

Christian Jaeger

Medien

Tina Sturny

Website & Social Media

Kurt Leiser

Tontechnik

Martial Lehmann

Lichttechnik

Lenja Steiner

Regie-Assistenz

Monika Caduff

Kostüme & Frisuren

Lara Schmutz

Requisiten

Gaetan Favre

Koordination mit Museum

THEATERVEREIN HINTERCHER

Die Truppe von Theater Hintercher hat seit 2009 vier mehrjährige Freilichttheater-Produktionen im Senseland auf die Beine gestellt.

theater-hintercher.ch 

MUSIKGESELLSCHAFT TAFERS

Die MG Tafers verfügt über eine reiche Projekterfahrung auf dem Dorfplatz von Tafers sowie beim Kombinieren von schrägen Ideen.

mgtafers.ch

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